Spieltag No. 5 steht in den Büchern! Die Titans durften mal wieder Auswärts ran und besuchten in Ihrem dritten Spiel innerhalb 21 Tage diesmal die Wölfe aus Wetzlar.

Wieder mit dabei Starting QB Kevin Ekhorutomwen (#13), dafür aber ohne Powerhouse Tiron Sloan (#33) welcher sich im letzten Spiel leider verletzte und ohne second QB Stefan Müller (#87) welcher beruflich eingesponnen war. Die Offense ansonsten fast komplett; eine Aussage die ich allzu gern auch über die Defense schreiben würde…

Denen fehlte an diesem Tag nebst dem verletzten Linebacker Jan Jäger (#59), Safety „Yoshi“ Gerhold (#24) und DB Len Grübbel (#30) unter anderem auch andere gesetzte Spieler wie Safety Ben Joshua Riehm (#44) oder Defensive End Max Nußer (#96) sowie eine weitere Handvoll Backup Spieler, welche sonst stets für Entlastung sorgen. Das sich dann im ersten Quarter mit DB Dariusch Baumann (#10), LB Jonas Ludwig (#49) und Defensive Tackle „J.P.“ Claus direkt noch drei weitere Defender verletzten, machte die Sache nicht gerade angenehmer.

Auf der anderen Seite sah es aber auch nicht besser aus. Die Wölfe mussten ebenfalls auf gleich neun gesetzte Spieler verzichten, was sich natürlich bei einem kleineren Kader nochmal deutlich bemerkbarer macht.

Somit konnten sich Spieler beider Mannschaften stellenweise auf Two-Way Football und Special Teams einstellen. Ein Umstand, den man hinnehmen kann, spielen denn die äußeren Bedingungen mit.

Wenn ihr treue Leser der Spielberichte seid, dann werdet ihr immer mal gelesen haben „es war scheiße heiß“. Anbetracht dieses Auswärtsspieles verblassen diese Worte aber. Ich hab ohne Reden schon viele heiße Spiele erlebt. Spiele in denen das Blut merklich dicker wurde, man die Luft quasi schneiden konnte und man sich versucht hat irgendwie von Pfiff zu Pfiff zu hangeln, in der Hoffnung man könne gleich wieder in den Schatten. Doch das wurde alles Gestern noch getopt… Hätte sich irgendwann auf dem Feld ein Tor zur Unterwelt geöffnet, Belzebub persönlich aus diesem hervor gestiegen…er hätte postwendend wieder umgedreht und wäre mit den Worten „fuck it bro, da unten ist’s kühler“ wieder in die Hölle hinab gekrochen. 34°c im Schatten sind halt nochmal ein bissl mehr in der prallen Sonne. Hat man dann noch Ausrüstung an und schiebt u.U. 140kg durch die Gegend…ach ihr wisst was ich sagen will…es war scheiße heiß.

Mein eigener Puls, ohne Ausrüstung, konstant bei 120+. Das keiner umgekippt ist, gleicht einem Wunder.

Umso erstaunlicher war es, dass doch einige Fans den Titans hinterher gereist sind und für ordentlich Stimmung gesorgt haben. Wie in Sack Snyders „300“ stellten sie sich den 10-Fach zahlenmäßig überlegenen Fans der Wetzlarer Wölfe und Peitschen das Team nach vorne. Nicht „This is Sparta!“ sondern „Let’s go Titans!“ dröhnte es u.A. aus der Kehle von Sandra „Leonidas“ Sauer, deren Stimme noch Morgen durch die Katakomben des Enwag-Stadions schallen wird.

Aber okay…realtalk. Ganz so viele wie es vllt klingt waren es nicht. 13 Titans AnhängerInnen waren da und die meisten Familie/Partnerinnen von Spielern. Dennoch machten diesen von den rund 130 ZuschauerInnen mit Abstand den meisten Lärm, übertönen z.T. Scands der Wetzlarer Cheers und nutzten die Akustik des Stadions ohne Gnade für sich. Alles getreu dem Motto „Auswärts Asozial!“

Und ein ähnliches Bild gab es auch schon in Hanau und Mannebach, wo man immer mal Blau-Weisse Fan Items, z.T. Selbst gestaltet inmitten der Zuschauer sehen konnte. Wirklich ganz großes Kino, dass Ihr, egal wo wir hingehen, immer die Fahne hoch haltet und uns supportet!

 

Aber nun *Trommelwirbel* The Game is on! *scratching noises*

Die Wölfe bekommen zunächst den Ball und rücken mit nur 3 Runs und attraktiven Pull Plays in die Redzone der Titans vor. Dort hält die Defense stand und zwingt die Hausherren im vierten Versuch zum Fieldgoal. Dieses wird jedoch geblockt, wodurch die Kasseler Offense alsbald den Ball an der eigenen 39y Line übergeben bekommt.

Die Titans versuchen ebenfalls zunächst über den Lauf zu kommen. Mit einem Tossplay im dritten Versuch schnappt sich Luca Brinner den Ball und pumpt sich mit einem 34y Run durch alle Verteidigenden Spieler bis ca. an die gegnerische 20. Dort reicht schon der erste Versuch von Kevin, um den Ball perfekt auf Moritz Körner (#11) über den Corner an die untere rechte Ecke der Endzone zu servieren. Pat von Specialist Simon Fröhlich (#4) ist ebenfalls gut. 4 Plays reichen den Gästen also, um Punkte aufs Board zu bringen. 00:07 Kassel Titans.

Jetzt also wieder die Lahnstädter am Zuge. Diese adaptieren jetzt auch leicht und etablieren das passing Game. Doch das Maß aller Dinge bleibt der Run. Verdeckter Handoff an den Runningback mit der Nummer 29. Dieser soll nach zwei False Starts eigentlich nur ein paar Yards zurück holen, findet aber über rechts außen viel Rasen und trägt den Ball imposant für 60y in die Endzone der Titans. Neuer Spielstand 07:07

Und als Autor von Spielberichten kann ich schon jetzt sagen…Das geht alles ungeschnitten so weiter. Danke für die Schreibarbeit Boys. Im kompletten Spiel gab es keinen einzigen Punt. Jeder Drive war entweder ein Score oder Turnover. Und bei gesamt 92 Punkten ist das eeeecht viel Tinte die da zu Papier getragen werden muss. Uff!

Nun also wieder die Offense der Titans. Luca Brinner (#28) übernimmt die Aufgaben vom verletzten Tiron und macht Yard für Yard. (Spoiler Alert!) Am Ende wird er insgesamt 222 davon gemacht haben, ohne selbst mit dem Ball in der Endzone gestanden zu haben. Verdient am Ende auch unser Man of the Match. Was für Schultern muss man haben, das Team auf eine solche Art und Weise zu tragen.

Natürlich funktioniert ein Running Game auch nicht ohne passende O-Line. Diese musste gegen Wetzlar ohne Wechsel durchspielen und nach Verletzung von J.P.C. Sogar vereinzelt in der D Line aushelfen. Wahnsinns Kerle!

Back to Business.

Die Titans also mit recht vielen Läufen bis in die Hälfte der Wölfe. An der 25 dann ähnlich wie im ersten Drive wieder der Pass. Hoher Ball an die hintere Linie der Endzone auf Johannes Hölker (#6) Dieser macht sich lang und fischt den Ball filigran aus der Luft. Wer Kunst in Kassel sehen will, braucht nicht auf die Documenta gehen reicht auch das Zusehen eines solchen Momentes. Pat wieder gut; 07:14 zum Vorteil der Nordhessen.

Die Defense will die Führung natürlich nicht wieder so schnell her schenken wie eben. Der Lauf wird nun schneller und besser gestoppt, sodass die Wölfe auch mal in die Trickkiste greifen müssen. Nur Center und QB stellen sich zum Ball auf. Der Rest des Squads positioniert sich an der linken Hälfte.

Snap kommt, doch mit dem Ball auch direkt Benjamin Schütz (#88) zum QB angeschossen. Dieser verliert den Ball, welcher durch Julian Däschner (#9) und Omar Rahy (#51) gesichert werden konnte. Turnover an der Wetzlarer 20! Da hat man sich wohl bissl selbst ausgetrickst mit dem Trickplay.

Die Offense nimmt das Geschenk natürlich gerne an!

Erst schiebt Luca Brinner den Ball bis auf die 8y Line vor, danach bekommt Kevin den Ball zwar nicht perfekt, doch findet beim Scrambling den älteren Brinner-Bruder, Anton (#5) welcher den Ball freudig zum 07:20 entgegen nimmt. Pat natürlich auch gut! Daher dann sogar 07:21.

Und als wäre es nicht der 18. Juni, sondern der 24. Dezember macht die Defense direkt mal weiter! Snap auf den Wölfe QB ein wenig hoch. Der läuft nach links raus, versucht den Ball noch anzubringen doch dann I N T E R C E P T I O N ! Und zwar durch keinen geringeren als…wait what?! David Suarez?! Ja genau! Der Defensive Lineman, welcher eher durch seine Tackles bekannt ist, fischt das Leder aus der Luft und bringt den zweiten Turnover in kürzester Zeit! Diesmal sogar an der Wetzlar 18y Line.

Da leckt sich Kevin Ekhorutomwen natürlich die Lippen und sagt statt „mhmm Schoko-Zitrone“ (meme/tiktok wissen vorausgesetzt) „mhmm Arian Scharbany“.

Diesem serviert er nämlich nach Scramblingeinlage den Ball auf die Außenschulter an den hinteren linken Pillar der Endzone. Arian streckt den Arm aus und greift one handed nach dem Spielgerät. Was ein Catch! Da lacht das Footballer Herz. Pat auch gut! 07:28! Komfortable Führung!

Aber…niemals in Sicherheit wiegen, spielt man im Wolfsgehege…

Die Werzlarer Offense kommt nach furiosem Kickoff, welcher im übrigen fast von Viktor Geringer (#7) zurückerobert wurde, zurück aufs Feld. Die Jungs in Weiß wollen nun natürlich die vermurksten zwei Perioden Wiedergutmachung leisten. Allen voran der normal auf 3. gesetzte Runningback mit der Nummer 29. Dieser entpuppt sich als wahres Monster, hat er erstmal den Ball in der Hand. Schwer zu tacklen, macht Yards after Contact und strotzt vor Kraft. Es braucht meißt 3-4 Verteidiger um diesen Spieler zu Fall zu bringen. So bewegen die Wölfe den Ball 3y vor die Endzone. Dort beißen die Titans auf den Lauf. Passing Touchdown für die Hausherren! Der folgende Pat wird geblockt, kann aber kurios doch noch den Weg in die Endzone finden. 8 Punkte werden gut gemacht! Neuer Spielstand 15:28.

Dann mal eine Seltenheit. Kevin sucht nach Holding bei 1&20 seinen Receiver über die Mitte. Pass ein wenig zu flach, sodass ein Defender an den Ball kommt. Turnover Nummer drei dieses Spieles! Diesmal allerdings auf Seiten des Gastgeber. Och Menno! 🙁

Jetzt also Wetzlar am Ball und das an der 11y Line der Titans!

Die Defense kann zunächst die Situation kontrollieren und die Angreifer sogar zurückdrängen. Doch reichte dann ein Pass an die 1y Line und einem anschließendem Run der Nummer 11, um den Ball dann doch noch über die Line zu tragen.

Und wenn es 21:28 steht, dann kann man auch mal die 2pc versuchen! Snap kommt zum QB und BÄM! Da rauscht auch schon Philipp Mohr (#43) in diesen rein. Was ein geiler Hit des 36 Jährigen.

Philipp im übrigen auch HC des Damen Teams! Tryout von denen kommenden Samstag am 25.06 auf der Heisebach Sportanlage! Kommt vorbei!  (unbezahlte Werbung *hust*)

Getrieben von der Aufholjagd, versucht Wetzlar nun mal den Onside Kick. Das das aber nicht einfach ist, beweisen diese postwendend. 5y weit kommt der Ball ca. ehe der Kicker selbst sich drauf schmeißen muss. Das ist allerdings nicht erlaubt, daher die Titans Offense somit im Folgenden mit formidabler Ausgangslage.

Aber erstmal noch ein Stück den Ball bewegen. Wer das macht steht außer Frage…200+ Yards sammeln sich nicht von selbst. Luca Brinner reichen 2 Runs um den Ball bis an die 3y Line zu bringen. Danach steht er tatsächlich auch selbst mit dem Ball in der Enzone, doch wird der vermeintlichen Score wegen Holding zurück gepfiffen. Das schmerzt wir Harry Potter seine Narbe, ist Lord V. grad um die Ecke.

Dann also wieder Arian! Kevin serviert mit kurzen Pass nach links. Unsere No. 22 überquert mühelos die Goalline. Pat gut! 21:35!

Wetzlar will das natürlich nicht auf sich sitzen lassen und zeigt wiederum was deren Runningsbacks alles so können. Wieder ist es zunächst die 29, später die 23 welche viel Rasen, sowie auch Gegenspieler hinter sich lassen. An der 12y Line antizipiert Cornerback Till Orth (#29) eine Sland. Der Receiver läuft aber einfach eine Go Route und trägt den Ball ohne Mühe zum Touchdown. 2pc ohne erfolg! Kurz vor der Pause also 27:35.

Leider reicht die Zeit nicht mehr für einen Big Score, doch darf Kicker Simon mal zeigen, dass er auch mehr als PATs kann. Sicheres 40y Fieldgoal für 3 Punkte. Halbzeitstand nach dem längsten zweiten Quarter aller Zeiten somit 27:38.

Nach Wiederanpfiff also die Titans Offense am Zuge. Luca Brinner macht zunächst 20 Yards gut, eher auch mal Viktor Geringer laufen darf. Erst an die Wölfe 3 Yard Line, danach ein Lauf über außen. Viktor, eigentlich schon zwei mal getackled schafft es dennoch in die Endzone. Pat ist auch…oh no! Nicht gut! Da kommen ein paar Finger an den Ball! Somit nur 6 Punkte zum 27:44.

Die Defense Kassels will jetzt auch nochmal Druck machen. Wetzlar kann sich zunächst in die Hälfte der Gäste vorspielen, doch schafft diese das nicht ohne harte Hits ein zu stecken. Dann nochmal kurios. Julian „Bambi“ Däschner schirmt seinen Gegenspieler ab und hält nur leicht Kontakt zu diesem. Kein ziehen, halten, behindern. Nichts. Dennoch fliegt am Ende das gelbe Tuch zur P.I. Auch im Replay nach dem Spiel konnte man nicht erkennen mit welcher Begründung diese Flagge geworfen wurde. Hmm*…(*wie von Gerald von Riva zu lesen)

So kam es dann wie es kommen musste; die Wölfe kriegen den Ball ca 15 Yards vor der Endzone der Titans. Snap kommt, QB dreht sich nach links aus und wirft auf seinen Receiver. Doch…I N T E R C E P T E D! Florian „Mr. Interceptor“ Karger (#21) setzt sich vor seinen Gegenspieler, fischt den Ball raus und verhindert schon fast sicher geglaubte Punkte!

Geschenk Nummer drei unserer Defense! Yummie! Das schmeckt aber mal so richtig lecker!

Danach also wieder die Offense gefragt, oder eher die Runningbacks. Die rotieren erstmal ein wenig durch, sodass auch Arian mal mehr den Ball durch die Mitte des Feldes bewegt. Dies gelingt bis zur 30y Line der Hausherren, bevor es dann plötzlich von der Sideline „wenn Kevin das checkt, ist das ein Touchdown“ hallt.

OC Andreas „Cool“ Maisinger bedient sich was Football angeht wohl manchmal schwarzer Magie, sieht er Dinge bevor sie passieren. Tony Romo selbst dürfte um seine Position als TV Experte zittern, emigriert „Cool“ irgendwann mal in die Staaten. So gut versteht dieser Typ dieses Game. Einfach beeindruckend.

Snap kommt, Kevin mit dem Pass auf Anton an die rechte Außenbahn. Der lässt erst einen Verteidiger aussteigen, den zweiten drückt er mit nem Stiffi nieder ehe er zum finalen Sprint ansetzt. Touchdown Anton und Touchdown Titans! Pat diesmal auch wieder gut! 27:51

Kurz vor Quarter nochmal etwas, was ich so im Football auch noch nie gesehen habe. Die Wölfe bewegen wieder gut den Ball, doch fumblen diesen nach ca. 15y Raumgewinn. Der Ball kann durch einen Offender zwar wieder gesichert werden, doch wirft dieser in einer halbdrehung am Boden den Ball hinter sich gen Kasseler 30y Line. Wieso weiß keiner so ganz genau. Dort kann der Ball zwar nochmal recoverd werden, doch gilt der Wurf bzw. eher „Schmiss“ als illegal forward Pass. Die Gastgeber also trotz Raumgewinn wieder an der ursprünglichen Ausgangsposition.

Da mussten auch die Refs 2x Beraten wie man das jetzt called.

Dennoch können die Wetzlarer den Ball weiterhin bewegen, wenn auch Strafen der Defense ihren Teil dazu beitragen. Am Ende ist es der QB selbst, welcher mit Keeper Plays und einem finalen Sneak nochmal Kosmetik am Scoreboard betreibt. Pat enttarnt sich als 2pc. Holder bekommt den Ball, springt mit diesem auf und läuft in die Endzone. Somit also 35:51.

Mit einer 4 Minute Offense wollen die Jungs in Blau jetzt einfach nur noch den Ball kontrollieren. Und wer kann das besser als Luca Brinner. 15y, 12y, 14y, 14y bis an die gegnerische 20. Ab dann wieder mal ein Pass. Man könnte ja auch einfach nochmal Scoren, wenn man schonmal hier ist… Bootleg! Kevin rollt raus, sucht und findet Silas Meyer (#14) in der Endzone. Pat leider nicht gut, was aber eher am Snap, als an Simon lag.

Kurz vor Ende des Spieles wollte dann auch nochmal unsere Defense dafür sorgen, dass das Aufstehen am Nächsten Tag bei manchen Wölfen nicht so einfach von statten gehen soll, wie an manch anderem Sonntagmorgen.

Nach hohem Snap übergibt der QB spät an seinen RB. In diesen rammelt millisekunden später auch schon „Benny“ Schütz (#88). Die Ballübergabe also  eher als „Business Decision“ zu verstehen, selbst nicht den Hit zu fressen. Fuchs dieser Quarterback.

Im nachfolgenden Play kann sich der Spielmacher aber nicht mehr mit einen Handoff retten. Omar Rahy (#51) und David Suarez (#99) schlagen beide kurz nach Snap ein. Quarterback Sack. Yum!

Danach kamen keine nennenswerten Aktionen hinzu, sodass das Spiel dann auch mal wirklich kurz vor 18:00 Uhr beendet war.

Endstand: 35:57 gewinnen die Kassel Titans gegen die Wetzlar Wölfe.

Das Spiel wird in Erinnerung bleiben, wenn auch die Hitze eines der Hauptgründe sein wird.

Nach dem Spiel sind dann auch direkt mal einige Titans in die Lahn gesprungen und Tankstellenbetreiber konnten Rekordumsätze durch Eisverkäufe verzeichnen.

Hut ab vor den Wölfen, welche einen tollen fight geliefert und trotz t.w. 3 Scores Differenz sich nie aufgegeben haben.

Es war ein ansehnliches Spiel mit vielen Highlights auf beiden Seiten.

 

Wir wünschen allen verletzten Spielern eine schnelle und unkomplizierte Genesung und freuen uns bereits jetzt auf das Rückspiel am 13.08.22!

Stay tuned!